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km | Station | Beschreibung | ||||||||||||||||
Id:90 | Ostbahnhof hier beginnt die Preußishe Ostbahn | Der Ostbahnhof ist der Ausgangspunkt der Preussischen Ostbahn.
Er trug im in den vergangenen Jahren verschiedene Namen. Zu DDR Zeiten z.B. Hauptbahnhof. Rund um den Bahnhof gibt es viel zu entdecken. Die Eastsidegallery wird gerade von den Künstlern neu bemalt.
Der Fritzclub (http://www.fritzclub.com/) lädt zur Party. Der Postbahnhof (http://www.postbahnhof.de/) bietet Raum für Veranstaltungen. | ||||||||||||||||
Id:91 auf Wiki- pedia | Warschauer Straße die Straßenbahn kreuzt
| Die Bilder zeigen noch den alten Bahnhof, der so nicht mehr existiert.
Dafür gibt es jetzt eine Fussgängerbrücke, damit die Besucher der O2 World besser zu den Verantstaltungen kommen.
Hier lag das RAW Franz Stenzer, in dem Kühlwagen gebaut wurden. Heute wird das Gelände vom Verein RAW-Tempel genutzt. Weite Teile sind jedoch verfallen.
Eine spezielle Seite zum RAW ist in Arbeit. ;RAW Franz Stenzer;
Die Firma Talgo hal hier eine neue Halle gebaut, in der die Schlafwagen gewartet werden. | ||||||||||||||||
Id:92 | Ostkreuz S-Bahn Umstieg zum Ring (S41/S42) | Die derzeit wohl größte Bahnbaustelle in Berlin.
Das Flair aus den Anfangsjahren der Berliner S-Bahn verschwindet hier leider gerade.
Aber andererseits ist es sicher an der Zeit. Die Brücken zum neuen Regionalbahnsteig sind fast fertig. Ob dieser ein Bahnsteigdach erhält ist nicht sicher. | ||||||||||||||||
Id:93 | Nöldnerplatz ehemals neu Lichtenberg | Diese Station trug früher den Namen Neu Lichtenberg, das führte aber zu Verwechslungen mit Lichtenberg.
Zu DDR-Zeiten hatte man hier durch die Büsche einen guten Blick auf die Salonwagen. Heute nutzt die PEG diese Abstellmöglichkeit. | ||||||||||||||||
Id:94 | Lichtenberg Fernbahnhof | Lichtenberg ist auch heute noch ein bedeutender Bahnhof. Kein Rückbau von Gleisen, das ist heute schon etwas besonderes. Die U-Bahn U5 verläuft unter dem Bahnhof. Fernbahnzüge gibt es hier ebenfalls. Der BWE aus Warschau mit einem Kurswagen aus Königsberg hält hier seit 2008, bevor er weiter nach Berlin Gesundbrunnen fährt.
Sehenswert ist der an dieser Station abgestellte SVT-Görlitz! | ||||||||||||||||
Id:95 | Friedrichsfelde Ost | Die Karte zeigt den Bahnhof vor dem Umbau im Zusammenhang mit dem Biesdorfer Kreuz.
Dabei wurde der Bahnhof verlegt. Hier zweigt die S7 und S75 nach Marzahn bzw. Hohenschönhausen ab.
Ein ehemaliges Anschlußgleis ist noch heute zu erkennen. Das ehemalige Bahn- Bürogebeude nördlich der Bahn hat den Leerstand der letzten Jahre nicht überlebt.
Nach jahrelanger Bauzeit hat dieser Bahnsteig nun einen Fahrstuhl zur Brücke über die die Straßenbahn fährt.
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Id:96 | Biesdorfer Kreuz | Großzügig angelegt, ist dieses Kreuz zwischen der Ostbahn und dem Berliner Außenring.
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Id:97 | Biesdorf
| Die S-Bahn hat hier Außenbahnsteige. Der Bahnübergang (Oberfeldstraße) ist nur noch für Fußgänger zugelassen.
Es gibt aber auch eine Fußgängerbrücke. In der Nähe befindet sich das Biesdorfer Schloß mit Park.
Diese ehemalige Fabrikanten Villa bietet nach der Rekonstruktion verschiedene interessante Veranstaltungen.
(http://www.stiftung-schloss-biesdorf.de)
Auch eine Parkbühne lädt zu Open Air Veranstaltungen ein.(http://www.biesdorfer-parkbuehne.de/) | ||||||||||||||||
Id:98 auf Wiki- pedia | Wuhletal Ein gemeinsamer Bahnhof mit der U5. Dieser Bahnhof entstand im Zusammenhang mit der Erschließung des Neubaugebietes Hellersdorf. | Wuhletal ist ein Umsteigebahnhof zwischen S5 und U5. Bei Streckenarbeiten bietet sich so die Chance auf die jeweils andere Bahn auszuweichen.
Enstanden ist diese Station kurz vor der Wende. Der neue Stadtbezirk Hellersdorf bekam eine U-Bahn da die S-Bahn auf der Stadtbahn nicht durch zusätzliche Linien belastet werden konnte.
Eine interessante Geschichte aus den 60er Jahren: Hier überquerten die russischen Panzer vom Übungsplatz in Hellersdorf die Bahn, um dann nach Kaulsdorf zur Verladerampe zu fahren.
Der Radwanderweg Wuhletal kreuzt hier die Bahn, auf dem man von Hönow bis Köpenick fahren kann.
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Id:99 | Kaulsdorf S-Bahn Unterwerk. Mein Heimatbahnhof | Der Bahnhof Kaulsdorf hat seine besten Zeiten schon erlebt. Das Stellwerk ist unbenutzt. Der ehemalige Kohlenverladebahnhof mit Portalkran ist Geschichte.
Gleise (DKW) sind zurückgebaut. Der Güterschuppen ist nun kurz vor dem Verfall verkauft worden. Im ehem. EG ist ein Imbiss. Der Bahnsteig ist unbesetzt, deshalb laufen nun die Leute über die Gleise.
Nach dem Krieg gab es von hier direkte Züge nach Grünau. Bis Anfang der 70er Jahre wurden hier russische Panzer vom Übungsplatz in Hellersdorf verladen.
Ein Überholgleis gibt es wenigstens noch, auf dem Güterzüge auf die NEB warten können.
Für die S-Bahn steht hier ein Unterwerk. Dies Fassade ist rekonstruiert worden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Viel Streit gab es um den neuen Kreisverkehr südlich der Bahn. Die Brücke über die Bahn ist neu gebaut worden (siehe Abriss-Bilder vom 11.03.2006) | ||||||||||||||||
Id:100 | Mahlsdorf Zwei S-Bahnsteige und eine Abstellanlage ermöglichen hier den Austausch von Zügen. Deshalb enden viele Züge der S5 hier. | Der Bahnhof Mahlsdorf ist seit 15.12.1930 eine S-Bahn Station auf eigenen Gleisen.
Da der Bahnhof über Abstellanlagen verfügt, enden heute viele S-Bahnen hier.
Wenn man in Berlin in die S5 steigt wird oft als Zielbahnhof Strausberg Nord angezeigt.
Das stammt aus besseren Tagen. Wer heute nach Strausberg fahren will, muss oft in Mahlsdorf umsteigen.
Zwei Bahnsteige ermöglichen den Zugaustausch. Für mich als Kaulsdorfer wäre es interessant wen die Regionalbahn zukünftig in
Mahlsdorf halten würde. Eher wahrscheinlich ist jedoch ein Halt der NE26 in Hoppegarten.
Von Mahlsdorf aus beginnt die Straßenbahn nach Köpenik. In der Nähe des Bahnhofs befindet sich das Rechenzentrum der Deutschen Bahn
für Frachtguttransporte. Ein elektronisch gesichertes Grundstück, wie in vergangenen Zeiten, jedoch modernisiert. | ||||||||||||||||
Id:101 | Birkenstein
| Am 21.12.1992 wurde der Bahnhof Birkenstein eröffnet. Sicher vor der Wende geplant, aber erst später ausgeführt.
Ein Gewerbegebiet befindet sich südlich der Ostbahn. Hier gibt es ein Anschlußgleich, das noch heute genutz wird. Berühmt war dieser Ort durch das ehemalige IFA auslieferungslager für PKW's.
Wer lange genug gewartet hatte konnte hier (wie auch in Rummelsburg) seinen neuen PKW abholen.
Heute gibt es hier Gebrauchtwagen bei der Firma Carena.
Nördlich der Bahn ist in den vergangenen Jahren ein Gebiet mit Einfamilienhäusern entstanden. Erschlossen ist
dieses Areal schon, nur fehlt es nach wie vor an einem direkten Weg zum Bahnhof, der verläuft sehr umweltfreundlich durch eine meterhohe Wiese.
Wer von der südlichen Seite des Bahnhofs zum Bahnsteig möchte kann die Fussgängerbrücke benutzen. Diese scheint beim Bau eine eventuelle Elektrifizierung der Ostbahn berücksichtigt zu
haben. Über der Strecke gibt es eine zusätzliche Treppe um das Lichtraumprofil zu überwinden.
Ich denke wer jeden Tag hier rüber muss wird sich wundern...
Diese Brücke bietet eine tolle Sicht auf die Trasse der Ostbahn - bis nach Hoppegarten. | ||||||||||||||||
Id:102 | Hoppegarten (Mark) Die Altlandsberger Kleinbahn zweigte hier ab. Früher wurden hier die Personalausweie kontrolliert | Der Bahnhof Hoppegarten ist bahntechnisch äußerst interessant. Nördlich der Ostbahn begann hier die Altlandsberger Kleinbahn.<br>
Der Anschluß (in der Karte als Anschluß KWO bezeichnet) ermöglichte auch nach der Wende noch den Transport von Ausrüstungen zum Umspannwerk wer Firma Vattenfall.
Ladestraße, Güterbahnhof mit Rampe - alles war hier vorhanden. Im September 2006 begannen die Umbauten (die Modernisierung) des Bahnhofs.
Für die Anwohner sicher ein freudiges Ereignis. Für die Bahnfans das unwiederrufliche Ende der Altlandsberger Kleinbahn.
Ein P+R Parkplatz befindet sich heute an der Stelle des ehemaligen Kleinbahnhofs. Wenigstens ereinnert das Schild am nördlichen
Ausgang des Bahnhofs an die ehemalige Kleinbahn. Es gab Ideen diese Bahn zu erhalten. Da aber Vattenfall Transmission diese Bahn für das Umspannwerk nicht mehr benötigte und weiterhin
durch den sechsspurigen Ausbau des Autobahnringes A10 wurde dann endgültig das Ende der Bahn besiegelt. Die neue Autobahnbrücke sieht eine Unterquerung durch die Bahn nicht mehr vor.<br>
Zum Glück ist es mir gelungen vor diesen Umbauten Fotos zu machen.<br>
Seit 2009 steht nun der ehemalige Kaiserbahnhof zum Verkauf. Der Kaiser nutzte diese Station beim Besuch der Galopprennbahn Hoppegarten. Der ehemalige Zugang von der Straße direkt zum Bahnsteig ist zugemauert, damit der barrierefreie Zugang über die neue Brücke genutzt wird.<br>
Der S-Bahnsteig hat hier eine großzügigige Breite. Als im Zusammenhang mit dem Viermächtestatus von Berlin auch DDR-Bürger beim Verlassen der Stadt kontrolliert wurden, erfolgten auf diesem Bahnhof Ausweiskontrollen aller S-Bahn Reisenden (sicher ging es darum Westbesucher von Berlin daran zu hindern Berlin zu verlassen). Interessant ist auch der hier ehemals vorhandene S-Bahnhof (Olympiabahnhof) mit mehreren Bahnsteigen für die Besucher der Pferderennbahn bei der Olympiade 1936.<br>
Für die Zukunft ist hier ein Halt der Regionalbahn NE26 geplant.
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Id:103 | Neuenhagen (b. Bln.) | |||||||||||||||||
Id:104 | Fredersdorf (b. Bln.) | |||||||||||||||||
Id:105 auf Wiki- pedia | Petershagen Nord | |||||||||||||||||
Id:106 auf Wiki- pedia | Strausberg |