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Die Strecke der Preußische Ostbahn
von Berlin bis Königsberg
KBS 209.26 Jede Station ist in einer Zeile dargestellt. Je weiter es nach Osten geht, werden die Bilder etwas seltener. Interessant ist hier in der Liste der Link Google Maps. Diese Karten sind aber auch auf den einzelnen Stationen zu sehen. |
km | Station | Beschreibung | ||||||||||||||||
Id:4 auf Wiki- pedia | Berlin Ostbahnhof Ausgangspunkt der Strecke - hier beginnen die 600km bis Königsberg. Der Bahnhof trug in seiner Geschichte verschiedene Namen Schlesischer Bahnhof Ostbahnhof Berlin Hauptbahnhof Ostbahnhof | Der Ostbahnhof ist der Ausgangspunkt der Preussischen Ostbahn.
Er trug im in den vergangenen Jahren verschiedene Namen. Zu DDR Zeiten z.B. Hauptbahnhof. Rund um den Bahnhof gibt es viel zu entdecken. Die Eastsidegallery wird gerade von den Künstlern neu bemalt.
Der Fritzclub (http://www.fritzclub.com/) lädt zur Party. Der Postbahnhof (http://www.postbahnhof.de/) bietet Raum für Veranstaltungen. | ![]() | |||||||||||||||
Id:3 auf Wiki- pedia | Warschauer Straße hier gehts über die Brücke zum Ausgangspunkt der U1. Die O2-World Arena ist von hier gut zu erreichen
| Die Bilder zeigen noch den alten Bahnhof, der so nicht mehr existiert.
Dafür gibt es jetzt eine Fussgängerbrücke, damit die Besucher der O2 World besser zu den Verantstaltungen kommen.
Hier lag das RAW Franz Stenzer, in dem Kühlwagen gebaut wurden. Heute wird das Gelände vom Verein RAW-Tempel genutzt. Weite Teile sind jedoch verfallen.
Eine spezielle Seite zum RAW ist in Arbeit. <a href='http://www.preussische-ostbahn.de/index.php?bahn=102001'>RAW Franz Stenzer</a>
Die Firma Talgo hal hier eine neue Halle gebaut, in der die Schlafwagen gewartet werden. | ![]() | |||||||||||||||
Id:1 auf Wiki- pedia | Berlin Ostkreuz Der S-Bahnknotenpunkt in Berlin- Stadtbahn- Ringbahn und Verzweigung der ehem. Ostbahn und der Fernbahn Richtung Erkner. | Die derzeit wohl größte Bahnbaustelle in Berlin.
Das Flair aus den Anfangsjahren der Berliner S-Bahn verschwindet hier leider gerade.
Aber andererseits ist es sicher an der Zeit. Die Brücken zum neuen Regionalbahnsteig sind fast fertig. Ob dieser ein Bahnsteigdach erhält ist nicht sicher. | ![]() | |||||||||||||||
Id:2 | Berlin Nöldnerplatz ehem. Neu Lichtenberg, hier standen die Salonwg. der DDR | Diese Station trug früher den Namen Neu Lichtenberg, das führte aber zu Verwechslungen mit Lichtenberg.
Zu DDR-Zeiten hatte man hier durch die Büsche einen guten Blick auf die Salonwagen. Heute nutzt die PEG diese Abstellmöglichkeit. | ![]() | |||||||||||||||
Id:5 | Berlin Lichtenberg Fernbahnhof mit Kreuzung der U5 und nördlich Straßenbahnanschluß ehem. Lichtenberg - Friedrichsfelde (bis 1938) | Lichtenberg ist auch heute noch ein bedeutender Bahnhof. Kein Rückbau von Gleisen, das ist heute schon etwas besonderes. Die U-Bahn U5 verläuft unter dem Bahnhof. Fernbahnzüge gibt es hier ebenfalls. Der BWE aus Warschau mit einem Kurswagen aus Königsberg hält hier seit 2008, bevor er weiter nach Berlin Gesundbrunnen fährt.
Die Bahn will diesen Zug wieder einstellen, bzw. über Frankfurt Oder leiten.
Schade, das wäre eine kurze Zeit für diese internationale Verbindung auf den Spuren der Preussischen Ostbahn.
Die Bilder zeigen den Neubau des S-Bahnsteiges in den 70ern.
Sehenswert ist der an dieser Station abgestellte SVT-Görlitz! | ![]() | |||||||||||||||
Id:6 | S-Bw Friedrichsfelde S-Bahn Betriebswerk
| Das ehemalige S-Bw Friedrichsfelde wurde im Jahre 2006 geschlossen. Die zuvor modernisierten Hallen sind noch in gutem Zustand.
Am Eingang zum S-Bw ist der Führerstand eines alten Berliner S-Bahnwagens in die Fassade integriert.
Auf der Nordseite der Bahn liegt die Gedenkstätte der Sozialisten. Über den Vorplatz dieses Friedhofs verläuft noch heute das ehemalige Anschlussgleis Richtung Marzahn.
Auf dem Friedhof findet man in den Büschen Reste des Gleises und ein Signal. | ![]() | |||||||||||||||
Id:7 | Friedrichsfelde Ost Dieser Bahnhof wurde umgebaut und verlegt. Hier kreuzt die Straßenbahn und ein ehem. Anschlußgleis | Die Karte zeigt den Bahnhof vor dem Umbau im Zusammenhang mit dem Biesdorfer Kreuz.
Dabei wurde der Bahnhof verlegt. Hier zweigt die S7 und S75 nach Marzahn bzw. Hohenschönhausen ab.
Ein ehemaliges Anschlußgleis ist noch heute zu erkennen. Das ehemalige Bahn- Bürogebeude nördlich der Bahn hat den Leerstand der letzten Jahre nicht überlebt.
Nach jahrelanger Bauzeit hat dieser Bahnsteig nun einen Fahrstuhl zur Brücke über die die Straßenbahn fährt.
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Id:8 | Biesdorfer Kreuz Eisenbahnknoten | Großzügig angelegt, ist dieses Kreuz zwischen der Ostbahn und dem Berliner Außenring.
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Id:9 | Berlin-Biesdorf Die S-Bahn hat hier einen Außenbahnsteig- für Fußgänger gibt es einen Bahnübergang
| Die S-Bahn hat hier Außenbahnsteige. Der Bahnübergang (Oberfeldstraße) ist nur noch für Fußgänger zugelassen.
Es gibt aber auch eine Fußgängerbrücke. In der Nähe befindet sich das Biesdorfer Schloß mit Park.
Diese ehemalige Fabrikanten Villa bietet nach der Rekonstruktion verschiedene interessante Veranstaltungen.
(http://www.stiftung-schloss-biesdorf.de)
Auch eine Parkbühne lädt zu Open Air Veranstaltungen ein.(http://www.biesdorfer-parkbuehne.de/) | ![]() | |||||||||||||||
Id:10 auf Wiki- pedia | Wuhletal Einmalig in Berlin- U-Bahn und S-Bahn an einem Bahnsteig: Zwei Inselbahnsteige an deren Außengleisen die S5 fährt und innen die U5 | Wuhletal ist ein Umsteigebahnhof zwischen S5 und U5. Bei Streckenarbeiten bietet sich so die Chance auf die jeweils andere Bahn auszuweichen.
Enstanden ist diese Station kurz vor der Wende. Der neue Stadtbezirk Hellersdorf bekam eine U-Bahn da die S-Bahn auf der Stadtbahn nicht durch zusätzliche Linien belastet werden konnte.
Eine interessante Geschichte aus den 60er Jahren: Hier überquerten die russischen Panzer vom Übungsplatz in Hellersdorf die Bahn, um dann nach Kaulsdorf zur Verladerampe zu fahren.
Der Radwanderweg Wuhletal kreuzt hier die Bahn, auf dem man von Hönow bis Köpenick fahren kann.
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Id:11 auf Wiki- pedia | Berlin-Kaulsdorf ehem. Kohleverladung. S-Bahn Unterwerk. Mein Heimatbahnhof | Der Bahnhof Kaulsdorf hat seine besten Zeiten schon erlebt. Das Stellwerk ist unbenutzt. Der ehemalige Kohlenverladebahnhof mit Portalkran ist Geschichte.
Gleise (DKW) sind zurückgebaut. Der Güterschuppen ist nun kurz vor dem Verfall verkauft worden. Im ehem. EG ist ein Imbiss. Der Bahnsteig ist unbesetzt, deshalb laufen nun die Leute über die Gleise.
Nach dem Krieg gab es von hier direkte Züge nach Grünau. Bis Anfang der 70er Jahre wurden hier russische Panzer vom Übungsplatz in Hellersdorf verladen.
Ein Überholgleis gibt es wenigstens noch, auf dem Güterzüge auf die NEB warten können.
Für die S-Bahn steht hier ein Unterwerk. Dies Fassade ist rekonstruiert worden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Viel Streit gab es um den neuen Kreisverkehr südlich der Bahn. Die Brücke über die Bahn ist neu gebaut worden (siehe Abriss-Bilder vom 11.03.2006) | ![]() | |||||||||||||||
Id:12 auf Wiki- pedia | Mahlsdorf Hier enden S-Bahn Einsatzzüge und die Straßenbahn nach Köpenick beginnt. Die Straße wird mit einer Brücke überquert. | Der Bahnhof Mahlsdorf ist seit 15.12.1930 eine S-Bahn Station auf eigenen Gleisen.
Da der Bahnhof über Abstellanlagen verfügt, enden heute viele S-Bahnen hier.
Wenn man in Berlin in die S5 steigt wird oft als Zielbahnhof Strausberg Nord angezeigt.
Das stammt aus besseren Tagen. Wer heute nach Strausberg fahren will, muss oft in Mahlsdorf umsteigen.
Zwei Bahnsteige ermöglichen den Zugaustausch. Für mich als Kaulsdorfer wäre es interessant wen die Regionalbahn zukünftig in
Mahlsdorf halten würde. Eher wahrscheinlich ist jedoch ein Halt der NE26 in Hoppegarten.
Von Mahlsdorf aus beginnt die Straßenbahn nach Köpenik. In der Nähe des Bahnhofs befindet sich das Rechenzentrum der Deutschen Bahn
für Frachtguttransporte. Ein elektronisch gesichertes Grundstück, wie in vergangenen Zeiten, jedoch modernisiert. | ![]() | |||||||||||||||
Id:13 | Birkenstein Ein Gewerbegebiet, (ehem. zentrales IFA Auslieferungslager) führte zu diesem Bahnhof Eröffnet 21.12.1992
| Am 21.12.1992 wurde der Bahnhof Birkenstein eröffnet. Sicher vor der Wende geplant, aber erst später ausgeführt.
Ein Gewerbegebiet befindet sich südlich der Ostbahn. Hier gibt es ein Anschlußgleich, das noch heute genutz wird. Berühmt war dieser Ort durch das ehemalige IFA auslieferungslager für PKW's.
Wer lange genug gewartet hatte konnte hier (wie auch in Rummelsburg) seinen neuen PKW abholen.
Heute gibt es hier Gebrauchtwagen bei der Firma Carena.
Nördlich der Bahn ist in den vergangenen Jahren ein Gebiet mit Einfamilienhäusern entstanden. Erschlossen ist
dieses Areal schon, nur fehlt es nach wie vor an einem direkten Weg zum Bahnhof, der verläuft sehr umweltfreundlich durch eine meterhohe Wiese.
Wer von der südlichen Seite des Bahnhofs zum Bahnsteig möchte kann die Fussgängerbrücke benutzen. Diese scheint beim Bau eine eventuelle Elektrifizierung der Ostbahn berücksichtigt zu
haben. Über der Strecke gibt es eine zusätzliche Treppe um das Lichtraumprofil zu überwinden.
Ich denke wer jeden Tag hier rüber muss wird sich wundern...
Diese Brücke bietet eine tolle Sicht auf die Trasse der Ostbahn - bis nach Hoppegarten. | ![]() | |||||||||||||||
Id:14 auf Wiki- pedia | Hoppegarten (Mark) Ein großzügiger S-Bahnsteig auf dem früher die Ausweise beim Verlaßen von Ost-Berlin kontrolliert wurden. Vom ehem. Olympiabahnhof (Pferderennbahn) sind noch Reste zu erkennen. | Der Bahnhof Hoppegarten ist bahntechnisch äußerst interessant. Nördlich der Ostbahn begann hier die Altlandsberger Kleinbahn.
Der Anschluß (in der Karte als Anschluß KWO bezeichnet) ermöglichte auch nach der Wende noch den Transport von Ausrüstungen zum Umspannwerk wer Firma Vattenfall.
Ladestraße, Güterbahnhof mit Rampe - alles war hier vorhanden. Im September 2006 begannen die Umbauten (die Modernisierung) des Bahnhofs.
Für die Anwohner sicher ein freudiges Ereignis. Für die Bahnfans das unwiederrufliche Ende der Altlandsberger Kleinbahn.
Ein P+R Parkplatz befindet sich heute an der Stelle des ehemaligen Kleinbahnhofs. Wenigstens ereinnert das Schild am nördlichen
Ausgang des Bahnhofs an die ehemalige Kleinbahn. Es gab Ideen diese Bahn zu erhalten. Da aber Vattenfall Transmission diese Bahn für das Umspannwerk nicht mehr benötigte und weiterhin
durch den sechsspurigen Ausbau des Autobahnringes A10 wurde dann endgültig das Ende der Bahn besiegelt. Die neue Autobahnbrücke sieht eine Unterquerung durch die Bahn nicht mehr vor.<br>
Zum Glück ist es mir gelungen vor diesen Umbauten Fotos zu machen.<br>
Seit 2009 steht nun der ehemalige Kaiserbahnhof zum Verkauf. Der Kaiser nutzte diese Station beim Besuch der Galopprennbahn Hoppegarten. Der ehemalige Zugang von der Straße direkt zum Bahnsteig ist zugemauert, damit der barrierefreie Zugang über die neue Brücke genutzt wird.
Der S-Bahnsteig hat hier eine großzügigige Breite. Als im Zusammenhang mit dem Viermächtestatus von Berlin auch DDR-Bürger beim Verlassen der Stadt kontrolliert wurden, erfolgten auf diesem Bahnhof Ausweiskontrollen aller S-Bahn Reisenden (sicher ging es darum Westbesucher von Berlin daran zu hindern Berlin zu verlassen). Interessant ist auch der hier ehemals vorhandene S-Bahnhof (Olympiabahnhof) mit mehreren Bahnsteigen für die Besucher der Pferderennbahn bei der Olympiade 1936.<br>
Für die Zukunft ist hier ein Halt der Regionalbahn NE26 geplant.
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Id:15 auf Wiki- pedia | Neuenhagen | Die S-Bahn verläuft hier eingleisig und hat einen seitlichen Bahnsteig. Der gesamte Bahnhof ist neu gestaltet worden. Kurz vor diesem Umbau hat die Firma Vattenfall auf der suedlichen Seite des Bahnhofs ein ca. 100m langes Verladegleis gebaut um Transformatoren für das Umspannwerk Neuenhagen von der Schiene auf die Straße zu verladen.
Früher wurden diese Transporte auf dem Rest der verbliebenen Altlandsberger Kleinbahn durchgeführt. Beim sechsstreifigen Ausbau des Berliner Rings A10 wurde die Brücke unter der Autobahn nicht neu gebaut.
Der Bf. Neuenhagen war in den 50er Jahren in der Presse: hier kamen die 1000 Traktoren aus der Sowjetunion für die DDR Landwirtschaft an. In den 80er Jahren wurden hier die Betonplatten der Wohnungsbaukombinate aus dem Norden der DDR auf Tieflader verladen um in Marzahn und Hellersdorf verbaut zu werden. | ![]() | |||||||||||||||
Id:16 | Autobahnbrücke A10 Die Brücken über den Berliner Ring | Die Brücken über die Autobahn A10 sind interessant. Früher gab es hier drei Brücken. Nördlich, die für die S-Bahn (eingleisig), in der Mitte eine Brücke auf der die Gleise des Jochmontageplatzes Fredersdorf enden und suedlich die Brücke der Ostbahn, die mal zweigleisig war sowie eine Brücke für Fahrzeuge. Die genieteten Stahl Kastenbrücken sind im Zusammenhang mit dem sechsstreifigen Ausbaus der A10 durch zwei moderne Bogenbrücken ersetzt worden. Nördlich die für die S-Bahn und südlich die der Ostbahn, mit angesetztem Weg für Fußgänger und Radfahrer. | ![]() | |||||||||||||||
Id:17 | Jochmontageplatz Fredersdorf ehem. Gleismontage Platz der Deutschen Reichsbahn | Diese gewaltigen Gleisanlagen sind auch Geschichte. Die Fußgängerbrücke, auf suedlicher Seite, zur Überquerung der Gleise der Ostbahn zeugt von einer Zeit, als hier noch viele Menschen beschäftigt waren. In Google Earth sind die Dimensionen noch zu erkennen. Hier erfolgte die Montage von Schwellen und Schienen zu fertigen Gleisjochen. | ![]() | |||||||||||||||
Id:18 auf Wiki- pedia | Fredersdorf Ein intereßanter Bahnhof mit unfangreichen Gleisanlagen. Hier gibt es eine Drehscheibe- die einzige weit und breit !!! | Fredersdorf, ein umfangreicher Bahnhof. Nordwestlich beginnt hier der Abstellbahnhof, nördlich liegen die Stellwerke Fvo Fwt und der Stadtbahnsteig mit EG. Suedöstlich zweigt hier die Bahn nach Rüdersdorf ab. Eine Fußgängerbrücke ermöglichte den Übergang auf den Bahnsteig nach Rüdersdorf. Diese Züge waren früher im S-Bahn Tarif. Auf der südlichen Seite gab es einen Güterschuppen mit Rampe, einen Kleinlokschuppen und eine Drehscheibe ! Hier liegt auch das Stellwerk Frd. Die S-Bahn hat hier ein Unterwerk.
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Id:19 auf Wiki- pedia | Petershagen Nord Vorortbahnhof (ehem. Giebelsee) | Ein Haltepunkt, das EG liegt schon einige Zeit im Dornrößchenschlaf. Es befindet sich mit dem einseitigen Bahnsteig auf der Nordseite. Im verkürzten Bahnhofsplan sind die vorgesehenen Zweiten Gleise zu erkennen. Im Sommer 2009 wird eine Rampe zum Bahnsteig gebaut. Wie sich dieser bau mit einem zukünftigen zweigleisigen Ausbau verträgt, ist mir nicht klar. Nicht nur Strausberger würden sich über einen zweigleisigen Ausbau der S-bahn freuen. Siedlungsgebiete mit Einfamilienhäusern entstehen überall. Der Berufsverkehr auf der S5 nimmt stetig zu. | ![]() | |||||||||||||||
Id:20 auf Wiki- pedia | Strausberg Jede zweite S-Bahn endet hier- die anderen fahren nach Strausberg Nord. Früher zweigte hier eine Bahn nach Herzfelde ab.
| Strausberg (Vorstadt): Jeder zweite S5 Zug endet hier (an einem interessanten Prellbock, nördliches Gleis).
Nordwestlich gibt es noch die Reste eines Anschluß zum imposanten Gebäude des Getreidespeichers. Ein fahrbares Unterwerk versorgt hier seit vielen Jahren die S-Bahn mit Strom. Der S-Bahnsteig ist als Kopfbahnsteig direkt von der Straße zu erreichen. Eine Fußgängerbrücke ermöglichte den Zugang zum südlich des Bahnhofs gelegenen NVA Objekt. Früher war es schwer auf dieser Brücke Fotos zu machen (Bahn und NVA) heute ideal...<br>
Über diese Brücke ging es auch zum Bahnsteig der hier ehemals beginnenden Bahn nach Herzfelde Möllensee.
Das EG ist saniert worden und trägt nun einen farblichen Putz statt der typisch Ostbahn gelben Klinker. Da aber Teile des EGs nicht saniert wurden, kann man sich vorstellen, wie es mal ausgesehen hat. Am EG liegt der Hausbahnsteig, an dem immer schon die Züge nach Kietz abfuhren. Zu DDR Zeiten begannen sie hier, heute hält die NEB mit der Oderlandbahn und man kann sogar bis Lichtenberg durchfahren. An diesem Bahnsteig fahren die Züge der S5 nach Strausberg Nord vorbei, bevor sie die Ostbahn in nördlicher Richtung verlassen. Reste eines einseitigen Inselbahnsteiges künden von besseren Zeiten auf der Ostbahn. Ein Lademaß am Güterschuppen ist, wie auch ein Wasserkran, noch heute zu besichtigen. Leider ist aber der nördlich liegende Anschluß der Strausberger Eisenbahn durch einen gewaltigen Platz auf dem Busse halten, überbaut worden. Die Strausberger Straßenbahn hat somit keinen Anschluß zur Ostbahn mehr. Nun sind Tieflader gefragt. Über diesen Anschluß waren zum Fest der Strausberger Eisenbahn die Buckower Kleinbahnwagen auf die Strecke gelangt. | ![]() | |||||||||||||||
Id:21 | Herrensee Vorortbahnhof | Der Haltepunkt Herrensee wurde 1928 eingerichtet (Rehfelde - Herrensee). | ![]() | |||||||||||||||
Id:22 auf Wiki- pedia | Rehfelde Vorortbahnhof mit Güterrampe am EG | Rehfelde, die Bahnstation wurde am 1.11.1874 an der Ostbahn eingerichtet. Das Empfangsgebäude (1908 errichtet) bietet im Jahre 2009 leider immernoch einen traurigen Anblick.
Die Eigentumsverhältnisse sind nicht klar. Das Bahnhofsumfeld ist aber neugestaltet worden.<br>
1944 errichteten Pioniere eine Verladerampe für Munition. 1947 wurde das zweite Gleis der Ostbahn entfernt. Der Bahnhof spielte zu DDR Zeiten eine gewisse Rolle, da auf der hier vorhandenen Laderampe
Güter für das NVA Nachrichtenregiment Waldsieversdorf (Rotes Luch) verladen wurden (siehe http://www.nr-14.de/). In diesem Zusammenhang werden in der 70er Jahren die Verladerampen durch die NVA erweitert.
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Id:23 | Rotes Luch Der Abstieg: Vom Bahnhof zum Haltepunkt und nun... Nichts mehr | Das Rote Luch ist ein trockengelegtes Niedermoor. Der Stobber (als kleiner Bach) hat hier seine Quelle.
Er entspringt hier, und fließt in zwei Richtungen ab. Durch das Luch verläuft denzufolge eine Wasserscheide zwischen Nord- und Ostsee
Die Bedeutung dieser Bahnstation ergibt sich aus dem hier zu DDR Zeiten ansässigen NVA Nachrichtenregiment.
Viele Soldaten haben diese Station (am Ende der Welt) kennengelernt - wenn hier die Fahrt in den Urlaub begann.
(siehe: www.nachrichtenregiment.de)
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Id:24 | Müncheberg (Mark) Hier zweigt die Buckower Kleinbahn ab und früher die Münchebeger Kleinbahn
| Der Bahnhof Müncheberg gehört sicher zu den interessantesten an der Strecke. Hier zweigt nördlich die Buckower Kleinbahn ab. Ein elektrifizierter Inselbetrieb heute Museumsbahn.
Südlich der Ostbahn zweigte die Müncheberger Kleinbahn ab, auf der am 31.12.1971 der letzte Verkehr eingestellt wurde. Der Bahnhof besitzt heute einen Fußgängertunnel zur Buckower Kleinbahn. Als die Kleinbahn noch schmalspurig war gab es eine Fußgängerbrücke. Auf dem Plan von 1912 ist diese noch zu sehen. Wenn Sie Google Earth installiert haben, kann die auf dieser Seite stehende Karte als KMZ Datei geladen werden.
In dieser Google Earth Datei dind einige Gebäude in 3D symbolisch dargestellt. Ebenen können geschaltet werden.
Im Jahr 2009 soll nun die Umgestaltung des Bahnhofs mit Fördergeldern beginnen. Einerseits erfreulich, für den historisch interessierten Bahnfan aber manchmal auch schade. | ![]() | |||||||||||||||
Id:25 | Obersdorf | Der Haltepunkt ist bei den Fotografen berühmt. Die langgezogene Kurve zwischen Müncheberg und Obersdorf bietet reizvolle Motive.
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Id:26 | Trebnitz (Mark) | In Trebnitz lohnt sich ein Ausflug zum neubarocken Schloss von 1707 (www.schloss-trebnitz.de). Interessant ist die von diesem Bahnhof ehemals abzweigende Pferdebahn zum Kohletransport von der südlich an der B1 gelegenen Grube (http://www.preussische-ostbahn.de/index.php?bahn=Trebnitz). Im Google Satellitenbild und auf topographischen Karten ist der Bahndamm noch gut zu erkennen (Mühlenweg). Am Ende des zweiten Weltkrieges standen hier nordwestlich der Bahn auf dem Feld einige abgeschossene Panzer. Baracken mit SS-Aufsehern für ein Arbeitslager in Hermersdorf gab es hier ebenfalls.
Heute steht das in den 70er Jahren neu gebaute EG zum Verkauf. Der Gasthof Zur Ostbahn lädt zum Verweilen ein. Auf dem Schornstein der ehemaligen Ziegelei gab es einen Nistplatz für ein Storchenpaar. | ![]() | |||||||||||||||
Id:27 | Alt Rosenthal | Ein Haltepunkt - das Gebäude steht zum Verkauf. | ![]() | |||||||||||||||
Id:28 | Seelow-Gusow | In Gusow steht noch das typische Empfangsgebäude aus Ostbahnzeiten. Auch der Güterschuppen ist noch zu besichtigen wenn auch schon etwas mitgenommen. Ein Ausflug zum Schloß ist als kurze Wanderung vom Bahnhof zu empfehlen. | ![]() | |||||||||||||||
Id:29 | Werbig | Werbig - Ein schönes Empfangsgebäude - hat den Krieg nicht überstanden. Hier kreuzt die Strecke Frankfurt Oder - Wriezen. Über eine Brücke wird die Ostbahn überquert. Eine Treppe verbindet die Bahnsteige. Nordöstlich gibt es eine Verbindungskurve zwischen beiden Bahnen. Diese endet auf der Ostbahn im ehem. Güterbahnhof. Dieser stellte den eigentlichen Bahnhof Werbig dar. | ||||||||||||||||
Id:30 | Golzow (Oderbruch) | Das Dorf Golzow - hatte drei Bahnhöfe.
An der Preussischen Ostbahn.
An der Oderbruchbahn Golzow Klbf. und Golzow Dorf
Die Oderbruchbahn überquerte hier auf einer Brücke die Ostbahn. | ![]() | |||||||||||||||
Id:31 | Gorgast
| Gorgast - ein Besuch lohnt sich !
Das nahe gelegene Fort Gorgast ist schon etwas besonderes. Suedwestlich des Bahnhofs ist in der Google Karte die Anlage mit umgebenden Wassergraben gut zu erkennen.
Sie ist das besterhaltene Außenfort der ehemaligen Festung Küstrin. Suchen sie mal bei Google <b>Fort Gorgast</b>.
Erbaut wurde diese Anlage in den Jahren 1883 bis 1889. | ||||||||||||||||
Id:32 | Küstrin-Kietz Der letzte Bahnhof vor der Oder | Die ehemaligen Gleisanlagen zeigen die Bedeutung dieses Bahnhofs zu DDR-Zeiten. Grenzbahnhof mit Güterverkehr und Abzweig nach Frankfurt Oder. Diese Strecke ist leider erst vor kurzer Zeit zurückgebaut worden. | ||||||||||||||||
Id:580 | Oderbrücke die Oderbrücke ist Landesgrenze zwichen Deutschland und Polen | Die Oderbrücke überquert die Landesgrenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen. Die Brückensegmente wurden beim Wiederaufbau nach dem Krieg zusammengestellt. Sie sind heute in einem sanierungsbedürfigen Zustand. | ![]() | |||||||||||||||
Id:33 | Küstrin Altstadt dieser Bahnhof ist wie die gesamte Küstriner Altstadt 1945 zerstört worden, deshalb werden hier die Oder und Warthe Brücken dargestellt | Die ehemalige Altstadt von Küstrin befand sich hier, sie wurde im zweiten Weltkrieg restlos zerstört. Nach 1945 waren hier die sowjetischen Streitkräfte stationiert. In den 70er Jahren ist es mir leider trotz mehrfacher Versuche nicht gelungen Fotos zu machen. Das Risiko war groß. | ||||||||||||||||
Id:34 | Küstrin Neustadt Kostrzyn hier gab es auch eine Straßenbahn ![]() | Ein sehr interessanter Kreuzungsbahnhof mit durchaus städtischem Charakter. Es lohnt sich Bilder zu machen, den in gewisserweise ist die Zeit hier stehen geblieben. Modernisierungen der Strecke und Anlagen sind absehbar. Zum Glück gehören die doch etwas unangenehmen Grenzkontrollen hier der Geschichte an. | ||||||||||||||||
Id:35 | Tamsel Dąbroszyn | |||||||||||||||||
Id:36 | Klein-Cammin Kamien Maly | |||||||||||||||||
Id:37 auf Wiki- pedia | Vietz Witnica | |||||||||||||||||
Id:38 | Döllensradung Nowiny Wielkie | |||||||||||||||||
Id:39 | Döhringshof Bogdaniec | |||||||||||||||||
Id:40 | Loppow Lupowo | |||||||||||||||||
Id:41 | Wepritz Gorzow Wlkp. Wieprzyce | |||||||||||||||||
Id:42 auf Wiki- pedia | Landsberg (Warthe) Gorzow Wielkopolski
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Id:43 | Zechow Czechow | |||||||||||||||||
Id:44 | Zantoch Santok | |||||||||||||||||
Id:45 | Gurkow Gorki Noteckie | |||||||||||||||||
Id:46 auf Wiki- pedia | Mückenburg Sarbiewo | |||||||||||||||||
Id:47 | Friedeberg (Neumark) Strzelce Krajeskie Wschod
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Id:48 | Altkarbe (Alt Carbe) Stare Kurowo | |||||||||||||||||
Id:49 | Driesen-Vordamm Nowe Drezdenko | |||||||||||||||||
Id:50 | Altbeelitz Stare Bielice | |||||||||||||||||
Id:51 | Kreuz Krzy
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Id:53 | Schneidemühl Pila Glówna | |||||||||||||||||
Id:54 | Flatow Pila
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Id:55 | Firchau Wierzchowo Czluchowskie | |||||||||||||||||
Id:56 | Konitz Chojnice | |||||||||||||||||
Id:57 | Dirschau Tczew | |||||||||||||||||
Id:58 | Marienburg (Westpr.) Malbork | |||||||||||||||||
Id:59 | Elbing Elblag | |||||||||||||||||
Id:60 | Güldenboden Bogaczewo | |||||||||||||||||
Id:61 | Schlobitten Slobity | |||||||||||||||||
Id:62 | Bf. Braunsberg Braniewo (Pl) | |||||||||||||||||
Id:63 | Bf. Heiligenbeil Mamonowo | |||||||||||||||||
Id:64 | Bf. Kobbelbude Swetloje | |||||||||||||||||
Id:65 | Königsberg (Pr.) Hbf. Kaliningrad |